Mein gestrenger Meister - Sie war bei dir

wie unglücklich du mich machst, weißt du gar nicht. Seit du meine Frau gesehen hast, als sie uns beiden einen Kaffee reingebracht hatte, als du in mir stecktest. Diese Begegnung hätte nie stattfinden dürfen...
Wie sehr du mich doch schon kennst. Du weißt, dass ich nicht von dir los komme, obwohl du meine Frau fickst und sie sehr glücklich machst. Ihr seid mittlerweile ein Paar und ihr macht keinen Hehl daraus.
Und wie wundervoll du, auf meine Notgeilheit abgestimmt, mich durch deine emotionale Züchtigung unglücklich, und damit doch auch so unendlich glücklich machst.
Du überlässt mich scheinbar ohne jede Gefühlsregung dem Unglück, dass ich wohl nun endgültig meine süße, kleine, unheimlich geil seien könnende Frau an dich verloren habe. Dieses Leid wird wohl nun nie mehr enden, denn ich werde es nie verwinden können, dass du mit deinem unvergleichlichen Schwanz in unser Leben eingedrungen bist und sie mir ohne jede Chance für mich genommen hast, so beeindruckt hast, dass sie in ihren intensivsten Stunden nur noch dich in ihre Scham eindringen lassen will.
Ich interessiere sie nur noch als Notnagel, wenn sie ihr Verlangen in deiner Abwesenheit nicht stillen kann. Es tut mir so sehr weh, dass ich weiß, dass sie, wenn sie tagelang nicht nach Hause kommt, bei dir ist, in deinen Armen nackt und willig und offen vor dir liegt und nur eines noch in ihrem Leben wirklich will: Von dir genommen werden, bis sie fast ihre Besinnung verliert.
Und ehe das passiert, hofft sie, dass du sie in ihrer Angst, sie erreicht den Höhepunkt nicht rechtzeitig vor dir, mit deinem großen, starken Glied zum Orgasmus bringen wirst.
Nämlich, indem du sie so ficken wirst, dass du sie mit deinem Schwanz so beglückst, dass deine Eichel bei jedem Stoß ihren G-Punkt zielgenau immer wieder überreizt, bis sie in einer bei mir nie gekannten Urgewalt ihren Höhepunkt entgegen nehmen muss, ohne sich dagegen wehren zu können, ihn aber emotional kaum verkraftet…
Als sie mir so ihr erstes Erlebnis bei dir erregt schilderte, dass es ihr sogar beim erzählenden Erinnern so furchtbar intensiv kam, wusste ich, ich habe sie verloren.