Die Geburt von Isabella -Teil 1

Schon so lange ich mich erinnern kann, finde ich Damenbekleidung interessant. Ich war fasziniert von Frauen die adrett gekleidet durch die Fußgängerzone stöckelten oder schöne Kleider trugen.

Mit dem Einsetzen der Pubertät entdeckte ich allerdings eine ganz neue Neigung. Ich begann die Wäsche und Kleider meiner Mutter zu tragen. Wie es dazu kam, weiß ich wirklich nicht mehr.

Es erregte mich, ich fühlte mich wohl mit BH und Slip und ja, ich masturbierte auch in den Sachen.

Erwischt wurde ich dabei nie und sehr oft trug ich die Sachen auch nicht. Man könnte sagen das es nur eine Phase war. Demzufolge verlor ich nach einiger Zeit auch etwas das Interesse daran. Verschwunden sind diese Gedanken aber nie ganz.

Jahre später ...

Anfang 20, nach meiner Ausbildung, zog ich wegen der Arbeit in eine größere Stadt. Dort kannte ich niemanden und niemand kannte mich, mal abgesehen von Kollegen die einem ab und an über den Weg liefen. Die Wohnung, die ich mein Heim nannte war eine Einraumwohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Allerdings mit einem kleinen Balkon, ein Segen im Sommer.

Nach einiger Zeit fiel mir eine Nachbarin auf...

Sie war groß, blonde lange Haare, trug eine Brille und war immer sehr ansprechend gekleidet. Also genau das was mich immer an Frauen interessierte. Sie hatte die Wohnung direkt unter mir und grüßte immer freundlich, wenn wir uns begegneten.

Einmal klingelte die Post bei mir und gab ein Paket für sie ab. Als Freundlicher Nachbar brachte ich es ihr später vorbei und wir kamen ein wenig ins Gespräch. Ich konnte in Erfahrung bringen das sie als Lehrerin tätig ist und Sandra heißt.

Ihr Auftreten ging mir nicht mehr aus dem Kopf und noch dazu kamen diese Gedanken von damals wieder hoch.

Jedes Mal; wenn wir uns Begegneten, wurden meine Gedanken und Gefühle die ich verspürte, als ich als Teenager die Wäsche meiner Mutter trug stärker. Irgendwann an einem langweiligen Freitagabend machte ich bei Amazon eine Bestellung. So richtig kann ich gar nicht erklären was mich dazu bewogen hat.